Aus langjähriger Erfahung erlaube ich mir zu schreiben........

 

 

Ich werde schon seit über 30 Jahren von Katzen, Pferden und Hunden begleitet.Die Liebe zu den Tieren und mein Wunsch zumindest meine Fellnasen so artgerecht und gesund wie möglich zu halten, brachte mich vor 15 Jahren zur Naturheilkunde. Viele Bücher, etliche Seminare,  2 Ausbildungen und vor allem meine persönlichen Erfahrungen prägen fest meine Einstellung zum Thema gesundes Tier.

 

Mein Ziel sind gesunde, wesensfeste und langlebige Hunde. Dazu bedarf es eigentlich nicht viel....eine artgerechte Haltung und Förderung, eine artgerechte Ernährung und eine weitestgehend naturheilkundliche Behandlung sofern überhaupt nötig. Daher werden unsere Welpen nicht geimpft und nur bei Befall entwurmt.

 

Wir füttern unsere Hunde roh, unsere Welpen bekommen mit 4 Wochen Tartar vom Rind mit Ziegenmilch. Ab der 7. Woche wird das Angebot an Nahrung stetig erweitert.

In der 7. Woche kommt unser Tierarzt zum chipen und (bei Bedarf) entwurmen ins Haus. 

 

Die Erstimpfung eines Welpen

Die Erstimpfung sollte unbedingt sehr viel später als üblich erfolgen, da das Immunsystem der welpen noch nicht ausgereift ist.

Ein Welpe wird durch die mütterlichen Antikörper die er mit der ersten Milch (Kolostrum) aufnimmt, geschützt und kann in dieser frühen Phase noch keine eigenen Antikörper bilden.

Im laufe des Wachstums verringern sich die mütterlichen Antikörper im Blut des Welpen. Erst dann beginnt die Bildung eigener Antikörper.

 

Das Immunsystem 

Wird diese empfindliche Phase durch eine Impfung gestört,,so kann sich diese natürliche Toleranz unter Umständen nur fehlerhaft, im schlimmsten Fall garnicht ausbilden.

Die Folge ist eine nicht adequate immunologische Reaktion des Welpen auf seine Umwelt.

Allergien,Nahrungsmittelunverträglichkeiten,Immunschwäche,Autoimmunerkrankungen, Epilepsie,Tumore u.v.m. können die Folge sein.

Durch die Impfung wird der Körper zu einer unnatürlichen überschießenden Reaktion gegen die(bis zu 7 !!! verschiedenen) Impfstoffe gezwungen.

In der Natur kommen Infektionen mit Krankheitserregern, die die humorale Immunabwehr =(Antikörperbildung) hervorrufen, nur als Einzel, sehr selten als Doppelinfektion vor.

durch die Verwendung von Mehrfachimpstoffen besteht ein hohes Risiko das Immunsystem zu überfordern. Die Folgen können fatal und schwerwiegend sein.

Infektionen erfolgen in der Regel oral.Da die Injektion eine natürliche Infektionspforte umgeht, missversteht das Immunsystem des Welpen die Imitation und es kann zu Fehlsteuerungen kommen.

Das Immunsystem eines Welpen ist erst mit ungefähr 6 Monaten voll entwickelt!!

Daher rate ich zwingend von einer frühen Impfung ab.

 

Schutz vor Infektionen bietet ein gesundes Immunsystem, aber keinesfalls eine Impfung.

 

 Die Wirksamkeit von Impfungen

                 Ein Artikel meiner Lehrmeisterin und lieben Freundin Claudia Weyer

 

 Die zahlreiche Literatur über die Wirksamkeit von Impfungen steht dem Durchschnittsmenschen leider nicht sehr offen zur Verfügung. Bei nahezu allen Vergleichsstudien bei Kinderimpf-programmen erkrankten durchschnittlich leicht mehr Kinder, die geimpft wurden, als solche, die nicht geimpft wurden.

 An einer Umfrage unter Hundehaltern wurde festgestellt, dass 64% von Hunden, die an Hepatitis erkrankten, 3 Monate vorher dagegen geimpft worden waren, 50% von Zwingerhusten ebenfalls. Bei 69% der Hunde mit Parvo und 56% mit Staupe und jeder einzelne Hund mit Leptospirose bekamen die Krankheit innerhalb drei Monate nach der Impfung.

 

Dies sind nicht sehr optimistische Aussichten und lassen durchaus den Schluss zu, dass Impfungen gar nicht schützen.

 Die Ausrottung von Krankheiten dank der Impfungen

 Ein Märchen, dass von den Herstellern der Impfungen gerne verbreitet wird. Tatsache ist, dass durch die verbesserten sanitären Bedingungen und dem besseren Ernährungs- und allgemeinen Gesundheitszustand sämtliche Krankheit bereits vor dem Einsatz von Massenimpfungen in der Häufigkeit des Auftretens im Absteigen waren. Diese Tendenz wurde durch die Impfungen allerdings nochmals gestoppt und manche Statistiken wiesen wieder aufsteigende Kurven an. Man kann sagen, dass durch Impfungen, die Ausrottung von einigen Krankheiten stark verzögert wurde. Gewisse Kinderkrankheiten sind trotz sehr hoher Impfdichte nach wie vor präsent.

 

Die Nebenwirkungen von Impfungen

 

Impfungen enthalten neben dem effektiven Virus oder Bakterium auch die folgenden Bestandteile: Schwermetalle wie Quecksilber und Aluminium, Gewebe von verendeten Tieren, Pferdeserum und Kälberserum, Kot und Urin, Krebszellen, Formaldehyde (ein Karzinogen = krebsfördernd), Phenol (auch ein Karzinogen, verursacht Lähmungen, Zuckungen, Koma, Nekrosen und Wundbrand), Aluminiumphosphat – Aluminiumsalz, das Gewebe zersetzt, Antibiotika, Hühnerembrios – als Nährboden für Viren, Sodiumphosphat – ein Salz, das im Körper gespeichert wird , Fremdes Tiergewebe, das genetisches Material enthält (vom Wachstumsmedium). Das alles hört sich nicht sehr gesund an, nicht wahr?

 

Gerade die übliche Mehrfachimpfung ist ein schwerster Angriff auf das Immunsystem des Körpers.

 

Dass Impfungen durchaus bis zu schwersten Nebenwirkungen haben können, erzählt kaum ein Tierarzt. Aber dazu zählen: allgemeine Infektionen, immer wiederkehrende Infektionen, Allergien, Autoimmunkrankheiten, Arthrose, Epilepsie, Neurologische Schäden, Enzephalitis (Hirnhautentzündung), Lähmungen, Asthma, Herzprobleme, Nierenversagen, Verhaltensprobleme, Ess-Störungen, Verdauungsprobleme, Organschäden, Hautprobleme, Krebs und Tod. Diese Nebenwirkungen, die selbst von den Herstellern zugegeben werden, sind leider nicht so selten, wie uns diese und die Tierärzte weismachen möchten. Umfragen bei sensibilisierten Tierärzten kamen auf Werte von 7-12% aller geimpften Tiere, das sind durchschnittlich einer von zehn.

 

Gefahr von ungeimpften Tieren

 

Gerne wird erzählt, dass ungeimpfte Tiere, ein Infektionsrisiko für andere, geimpfte Tiere darstellen. Tatsache ist, dass geimpfte Tiere den Virus ausscheiden und dadurch ungeimpfte Tiere anstecken können, das ist das Risiko des Nicht-Impfens. Wenn man aber an die Impftheorie glaubt, dann können sich geimpfte Tiere ja gar nicht anstecken, weil diese ja 'geschützt' sind. Viren und Bakterien sind immer um uns herum, ob man davon krank wird oder nicht, hängt nicht davon ab, ob man geimpft wurde, sondern ob das Immunsystem des einzelnen Körper stark genug ist oder nicht.

 

Parvo und Staupe

 

Beides sind Krankheiten, die hauptsächlich für junge Hunde und Welpen gefährlich sind. Lassen Sie sich immer noch jährlich gegen Kinderkrankheiten impfen? Bei Tieren mit Parvo- als auch Staupeimpfungen, zeigen sich nach 7-15 Jahren immer noch Antikörper im Blut. Wieso also Wiederholungsimpfungen?

 

Zwingerhusten

 

Es gibt 8 verschiedene Typen von Viren. Geimpft wird gegen 2 Typen. Gegen die anderen sind unsere Hunde ungeschützt. Die Chance trotzdem den Zwingerhusten zu bekommen liegt also bei 75% und trotzdem bekommen nicht 3⁄4 unserer Hunde den Zwingerhusten.

 

Warum wird soviel geimpft?

 

Impfungen sind für die Hersteller ein lukratives Geschäft, das steht ausser Frage. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass jährliche Wiederholungsimpfungen empfohlen werden. Diese haben aber keinen wissenschaftlichen Hintergrund. Es gibt keine Studien, die belegen, dass eine jährliche Wiederholungsimpfung nötig wäre. Es hat auch niemand ausser vielleicht den Hundehaltern Interesse, dass diese Studien durchgeführt werden. Impfstoffhersteller müssen bei Tieren, im Gegensatz zu Humanimpfstoffen, keinen Test für die Dauer der Wirksamkeit erbringen.

 

Nicht zuletzt hat auch der Tierarzt wenig Interesse, von den jährlichen Wiederholungsimpfungen abzusehen, schliesslich bilden sie gegen 40% des Praxiseinkommens. Wenn man die Behandlung der Folgeschäden, die natürlich selten bis gar nie mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht werden, noch dazurechnet, kommt man auf eine wirklich gute Einnahmensquelle.

 

Einen etwas anderen Weg zu gehen, als die Allgemeinheit?

Eine Portion Mut, eine Prise Eigensinn, eine Tasche voll Eigenverantwortlichkeit, eine Riesenmenge Instinkt und ganz wichtig mindestens 1 t Urvertrauen, ausserdem sollte man gerüstet sein, gegen die Angriffe der Impfbefürworter, die schiessen mit Kanonen auf Spatzen.... Also be careful...

 

Dieser Text beinhaltet ausschliesslich meine Meinung (zumindest einen kleinen Teil davon, ich habe versucht mich kurz zu fassen und natürlich die Meinung von Silvia Dierauer)

 

Und um nochmals auf die Welpen zurückzukommen, ich kann niemandem verbieten, seinen Hund impfen zu lassen, genausowenig  wie ich einer ängstlichen Mutter rate ihr Kind nicht gegen Röteln impfen zu lassen, denn ich kann ihr die Verantwortung für ihr Kind nicht abnehmen. Aber ich habe mein bestes getan, auf Missstände hinzuweisen. Alles weitere findet der Interessierte auf den angegebenen Seiten im Internet.

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© Enzo Mazziotti